„mobile Alternative“

Wakeboarden auf der Ostsee klingt im ersten Moment recht simpel, das man jedoch kaum jemanden dabei antrifft ist nicht zu letzt auch dem häufigen Wellengang zuzuschreiben. Der Grund fĂĽr das oftmals schwierige Vorhaben liegt in der unregelmäßigen Leinenspannung die jeder Wakeboarder fĂĽr eine verwertbare Leistung am Seil oder Kabel dringend benötigt. Ein gewisser zeitlicher und finanzieller Aufwand fĂĽr ein ausreichend motorisiertes Boot, steht oftmals nicht mehr im Verhältnis und im Gegensatz zum Freizeit-SpaĂź auf dem Wasser. Die Lösung, könnte zu-mindestens an einigen tagen die mobile „ProBoarding-Winch“ mit einer Seillänge von ca. 300 Meter sein. Kompakt in seinen AbmaĂźen und nicht viel schwerer als manch Fahrer selbst, lässt sich die Winch an jeden beliebigen Ort in Wassernähe transportieren und mit einem Erdanker am Strand oder Ufer fest fixieren. Kommen allerdings noch Obstacles mit ins Spiel, bekommt die Angelegenheit schnell einen Projekt-Charakter mit umfangreicheren MaĂźnahmen die mehrere Helfer erfordert. Ob Zeitvertreib oder experimenteller Grundgedanke, es bleibt eine Aktion mit beeindruckendem Fun-Faktor der einen die Umstände auf 300 Metern vergessen lässt, bevor es am Strand entlang die selbe Strecke zu FuĂź wieder zurĂĽck geht. Kein Wind zum Kiten, und der innere Bewegungsdrang schafft Unruhe, genau dafĂĽr gibt es solche „Dinge“ die beruhigen.