Kite’s „Richtig Pumpen“

Fliegt ein Gummifisch?…

Kite richtig aufpumpen

Das ProBoarding KitesurfABC startet mit einem Beitrag über das richtige aufpumpen des Kites. Wählt zum aufpumpen eures Kites die richtige PSI-Stärke. Die meisten Hersteller geben passend zu den Kites die genau PSI-Einheit an, meist bewegt sich diese zwischen 5-8 PSI. Dabei hilft ein PSI-Druckmesser an der Kitepumpe. Informiert euch genau bei welcher PSI-Einheit laut Hersteller der Kite aufzupumpen ist.

zu wenig Druck: Der Kite reagiert meist sehr indirekt auf Lenkimpulse. Der Wind spielt mit dem Kite er würde sich in Böen verformen. Der Wasserstart wäre im tiefen Wasser ein sehr gefährliches Thema weil der Kite einfach zusammen klappen würde…

zu viel Druck: Euer Kite wird bei zu viel Druck auf den Tubes auch nicht besser… Harte aufschläge verkraftet der Kite dann nur bedingt d.h. eventuell springt das IN oder DEflate Verntil auf, aber was wenn nicht? Genau der Kite geht kaputt. Bladder und Tube würden platzen auch bei Pump-Aktionen mit dem beliebten Kompressor an den großen Kitestationen im Ausland. Denn dieser ist für Autoreifen gedacht und „ballert“ wörtwörtlich mehrere Bar Luftdruck raus. Per Hand kann selbst ich den gewaltigen Unterschied zwischen 6 und 8 PSI nur schwer fühlen. Vertraut auf diesen Erfahrungswert!

Perfekter Druck: Kite regiert normal und so wie soll auf Lenkimpulse, keine Probleme mit dem Wasserstart (auch im tiefen Wasser), Kite klappt nicht zusammen und steht immer nach einen „unsanften Landung“ sauber im Wasser.

ProBoardingTips:

  • Info welche PSI-Stärke braucht der Kite
  • PSI Druckmesser an der Pumpe
  • von Hand pumpen KEINEN Kompressor benutzen! auch nicht bequemlichkeitshalber im Ausland.
  • aufgepumpten Kite nicht unnötig in der Sonne liegen lassen! (erhöht den Luftdruck im Kite)

Mit einem perfekt vorbereiteten Kite habt Ihr viel mehr Spaß auf dem Wasser!

Kite aufpumpen mit PSI Druckmesser an der Pumpe